Abgeschlossen: Viermal Paradies und zurück


Inhalt in drei Sätzen:

Die Geschichte wird von vier Jugendlichen erzählt, die sich an einem gemeinsamen Punkt begegnen: dem Urlaubsresort Paradise in der Karibik. Jena macht dort Urlaub mit ihrer Mutter, deren alter Schulfreundin und ihrer Tochter Skye, auf deren super Aussehen und ihre Schauspieljobs Jena furchtbar neidisch ist – allerdings hat sie keine Ahnung, dass Skye insgeheim Selbstmordgedanken plagen. Und Owen, der sich selbst „Loser mit Laptop“ nennt, ist mit seinem Bruder Dakota auf der Insel, der sich sowohl an Jena und an Skye ranmacht, obwohl seine Freundin erst vor kurzem gestorben ist…

Meine Meinung:

Ein typischeres Buch für eher jüngere Jugendliche gibts wohl kaum. Die Geschichte wird nacheinander aus den vier Perspektiven erzählt, aber nicht jeder erzählt dieselbe Szene, sondern es wird fortgesetzt. Jena beginnt im April, danach kommt Dakota im Mai und so weiter; und im Endeffekt sind alle Geschichten miteinander verknüpft.

Ja, was soll ich groß dazu sagen?… Ich hab das Buch, das ziemlich dünn ist, an einem Tag ausgelesen, man kann es ziemlich schnell lesen, aber es gehört jetzt nicht zu denen, die wahnsinnig lange im Kopf bleiben. Es war ne nette Erfahrung, aber das wars auch. Kein unglaublich gutes Buch, aber ich fand es ganz nett. Die Sprache ist sehr jugendlich, was mich aber nicht gestört hat, und es ist doch schon interessant, den Figuren bei ihrer Entwicklung zuzusehen – die sie im Laufe des Buches definitiv alle vollziehen.

Für jüngere Leser, die gerne Geschichten quasi „aus dem Leben“ lesen!

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